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Break Out
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WIR ÜBER UNS!

Für die folgenden Steckbriefe der Break Out-Mitarbeiter haben wir sämtliche Akten von MAD, CIA, KGB und MI6 durchforstet und dazu längst verlorengeglaubte Fahndungsfotos ausgegraben.

Mike Möller (V.i.S.d.P.)

Deckname: Der Pate

Täterprofil: Seine überragende Persönlichkeit. Der Mann mit Nerven aus Stahl - oder Seidenfäden, je nachdem, wie er gerade drauf ist und wer ihn von uns mal wieder geärgert hat. Er ist der Macher, der Lenker, schlicht der Chef und Herausgeber des BREAK OUT. Damit beschäftigt er sich jetzt schon mehr als das halbe Leben. Ohne ihn würde nichts laufen. Er weiß alles, sieht alles, kennt alles und jeden. Und alle kennen ihn - manche mehr, als ihnen lieb ist. Gegen sein satanisches Lachen ist Luzifer ein oller Wimp.
Vergehen: Schlechtes Beispiel für die Jugend.


Wasana Möller

Deckname: Wasanabe

Täterprofil: Man könnte Wasana "Perle des Orients" nennen - aber leider kommt sie halt aus Asien. Gefunkt hat es zwischen ihr und Mike bereits im Dezember 2001 HardRock-Café Bangkok - und es war "Liebe auf den ersten Blick"! Wasana ist diejenige, die uns in Streßsituationen in der Balance hält und in der Redaktion für das leibliche Wohl (sehr zum Vorteil der Lohnert'schen Leibesfülle) sorgt. Jaja! Die Kollegen Magin und Lohnert haben sich bereits angeboten, mit dem Feldbett vor der Redaktion zu campieren, denn wenn "Sai" ihre Tom-Yam Gung-Suppe oder den höllisch-scharfen Papaya-Salat mit zermörserten Krebsen zubereitet, haut es jeder europäischen Zunge die Sicherungen raus - dann liegt die ganze Mannschaft geschlossen am Boden und speit Feuer wie seinerzeit die Ameise in den Cartoons mit "Sancho & Pancho". Zudem schafft sie es mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln ein ums andere Mal, Herrn Möller aufzumuntern und mit ihrer fernöstlichen, spiritistischen Gelassenheit entstandenen Streß abzubauen. Kop Kun Krap, Wasana!!!
Vergehen: Kocht nie ohne Feuerlöscher.


Marco Magin

Deckname: I-Magin-Os

Täterprofil: Wenn er nicht gerade seinen Seven Of Nine-Bildschirmschoner anhimmelt oder in seiner Funktion als "Betriebsstellenleiter" im Mannheimer Herzogenried-Bad aufpaßt, daß keiner absäuft, der's nicht verdient hat, dann ist der große Blonde mit dem schwarzen Blut (es besteht aus Jägermeister mit Rotwein) garantiert damit beschäftigt mit seinen beiden Söhnen Roman und Aaron gute Rockmusik zu hören, oder vor seinem Altar zu knien und Blue Öyster Cult zu huldigen. Marcos Standardspruch: "handgemachte Rockmusik!". Die Melodic Hardrock/AOR-Koryphäe (Kornifere?) ist zuständig für Importe, Classic Corner, die Re-Issues und natürlich sein Steckenpferd: das Southern Rock Special.
Vergehen: Gibt seinen Körper für ein gutes Essen

Marco.Magin@breakoutmagazin.de


Chris Glaub

Codename: Smegma

Unser Chris ist neben Herausgeber Mike Möller der Dienstälteste beim Break Out und hat entsprechend viel erlebt. Seit jungen Jahren treibt er sich auf Konzerten rum: Rainbow, AC/DC, Nazareth oder Thin Lizzy in den 70ern – Chris war überall dabei. Entsprechend groß ist auch seine CD-Sammlung, die Stapel in seiner Wohnung reichen bis fast unter die Decke. Tja, mit Ordnung hat’s unser Chris nicht immer so, aber das Chaos macht ihn häufig  so liebenswert. Apropos Chaos: Chris spielt auch richtig gut Schach und ist Mitglied beim Bundesliga Chaos Schachclub in Mannheim, der seinen Namen zu recht trägt. Der bekennende Fleischesser und Biertrinker steht total auf Acts wie Black Sabbath oder Demon, aber auch Damen wie Tori Amos verursachen bei ihm ein wohliges Gefühl. Manchmal schlägt sein ansonsten guter Geschmack jedoch Kapriolen, und dann nervt er die Redaktion mit stellenweise wirklich seltsamen Musikvorschlägen. Lesen tut unser Chris auch viel, da haben es ihm beispielsweise Horrorautoren wie Michael Slade extrem angetan. An seinem Arbeitsplatz leistet Chris Pioneerarbeit, verkauft er nämlich im Media Markt in Heidelberg CDs und sorgt somit dafür, daß der gute Musikgeschmack sich weiter verbreitet. Ist in anderen Filialen in der Hinsicht Diaspora angesagt, verfügt Heidelberg über eine anständige Rockabteilung. Hartes Schaffen verursacht natürlich Durst, und so ist unser Chris in seiner Freizeit einem guten Bierchen nicht abgeneigt, wobei es selbstverständlich gerne noch mehr Gläser sein dürfen. Und für seinen Zigarettengenuß geht Chris Glaub fast über Leichen. Man munkelt, daß das Rauchverbot in Gaststätten oder Konzerthallen nur seinetwegen eingeführt worden ist.  


Patricia Ziems

Deckname: Glücksfee

Täterprofil: Exil-Berlinerin, die völlig auf Brot & Wurst (Broodworschd!) abfährt. Sie hält die Sekretariats-Zügel des Break Out fest in ihren Händen. Ohne Pat und ihre "Notier-Kunst" geht gar nix. Sie erledigt alle Empfangsarbeiten im Vorhof zur Hölle mit Bravour! Auch die dicksten Bolzen und höchsten Hindernisse umschifft sie elegant und lässig. Was würden wir ohne ihre Power bei den Kleinanzeigen und dem Heftversand machen? Wahrscheinlich verzweifeln...
Vergehen: Wer weiß?

Martin Pietzsch

Deckname: Rainbow

Unser Neuzugang Martin Pietzsch ist kein Kücken, sondern gehört zu den älteren Semestern beim Break Out. Das garantiert, daß er als Rockfan schon ganz, ganz viel erlebt hat. Muß er auch, denn seinen Spitznamen Rainbow trägt er nicht zu Unrecht. „Long Life Rock’n’Roll“ ist sein Credo, das der begeisterte Konzertgänger mit seiner Frau Meike immer wieder gerne in der ersten Reihe vor allem in seinem Lieblingsclub, dem Rex in Lorsch auslebt. Martin ist schlicht und ergreifend ein netter Mensch, immer gut gelaunt, steht auf Rock, Hardrock, bluesigen Rock und anderen ähnlich gelagerten Stoff. Rainbow hat die Rockmusik verinnerlicht, freut sich über unterschriebene Songlisten, der Acts, deren Konzerte er besucht hat und läßt sich nach den Shows gerne mit den Musikern fotografieren. Obwohl er in der Pfalz wohnt, steht dem überzeugten Vegetarier und Hundeliebhaber eher der Sinn nach einem oder zwei gepflegten Weizenbieren, die er mit genau so viel Genuß wie die Rockmusik konsumiert. So einer wie Rainbow gehört einfach zum Break Out!


Karl Schmidt

Deckname: Krake

Täterprofil: Goil! Ein Bild von uns Karl, genannt "Krake". Unglaublich, was man mit zwei Händen alles anstellen kann. Schmidtus beweist immer wieder aufs neue, daß man gleichzeitig fünf verschiedene Dinge machen kann. Klar, daß er dabei auch schon mal den einen oder anderen Gitarristen vom standesgemäßen Rechtshänder zum Linkshänder verwandelt. Das passierte unserem Ex-Lithographen im Durchschnitt so alle 1,4 Hefte. Ansonsten ist er aber die Zuverlässigkeit in Person. Karl managte jahrelang die Produktionsvorstufe (Film- und Litho-Erstellung). Da dieser Aufgabenbereich weggefallen ist, ist er der Mann für den digitalen "Anzeigen-Empfang". Standardspruch bei jeder Heft-Abnahme unsererseits ist aber immer noch: "Karl, kann ma des wegkrazze?"
Vergehen: Tintenserienkiller.

Karl.Schmidt@breakoutmagazin.de


Peter Nardo

Decknamen: Der Große Nardini

Täterprofil: Unsere Antwort auf Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Leonardo da Vinci: Als Grafiker ist Peter fürs Layout des Break Out und mit Lohni für die Realisierung dieser Internet-Seiten zuständig. Der stolze Vater und passionierte Trinker von gutem, löslichem Kaffee, behält immer einen kühlen Kopf, sonst würde er bei dem Chaos, das ab und an um den Deadline-Termin herum herrscht, sicher kurz vorm Amoklauf stehen. Einzige Ausnahme: Wenn am Wochenende Formel 1 angesagt ist und jemand ins Kiesbett rutscht, dann wird er unruhig.
Vergehen: Unverdächtig, da Großneffe von Don Vito Corleone.

Klaus Brandlhuber

Deckname: Travelin' Man

Täterprofil: Klaus ist ein Ubiquist in Sachen Melodic Rock. Egal ob England oder Amerika - Klaus ist immer und überall wo Journey, Styx und Konsorten zu absoluter Höchstform auflaufen - dabei läßt sich der Computer-Experte auch nicht von exorbitanten Kosten und anderen Unwegbarkeiten schocken - denn sein Motto lautet: Man muß die Bands noch live sehen, solange die Musiker noch am Leben sind. Recht hat er!
Vergehen: Nirgends und überall.

Sven Meyer

Deckname: Prog-Corn

Täterprofil: Dieser Mann ist eine Fischfrikadelle zwischen zwei Brötchenhälften - nämlich ein Bremer. Dabei sieht man es ihm gar nicht an. Der Nordländer schreibt brav seine Interviews, es sei denn, er sitzt mal wieder bei Werder auf der Tribüne und verfolgt die verwirrenden Spielzüge seiner Mannschaft. Die überträgt er dann grundsätzlich auf den Inhalt seiner Stories, welche dann gleichfalls abstrakte Züge annehmen.
Vergehen: Manipulation der Leser mittels unterschwelliger Botschaften.

Petra Rottmann

Decknamen: Petri

Täterprofil: Dieser blonde Engel schmökert hauptberuflich in Manga-Comics und diversen Zeitschriften, für die sie die Vertriebsangelegenheiten regelt. Petra ist hauptsächlich für die melodischen Themen zuständig und hat die Gabe, ihre Stories immer buchstäblich NACH der allerletzten Sekunde abzuliefern. Mit "Schwester im Geist" Birgit Bräckle tritt sie mit ganzer Macht der "Fahrstuhlmusik" entgegen und liebt vor allem den Sound aus Schumis Auspuff.
Vergehen: Verführung der Massen.

Nikolas Krofta

Deckname: Zisterne

Täterprofil: Nikolas Krofta ist unser Ost-/West-Experte. Legt immer noch größten Wert auf seine tschechische Heimat. Schreibt dort auch für Musik-Mags und beehrt uns ab und an mit seiner Schreibe. Falls einer von euch Nikolas jemals zu Gesicht bekommen sollte - nicht in Panik geraten, er ist trotz der körperlichen Ähnlichkeit zu Herman Munster völlig harmlos. Versuche, ihn zur Aufnahme einer "tschechischen Schallsprachplatte" zu bewegen, schlugen bisher leider fehl. Aber wir arbeiten noch dran, daß er seine Imitation des "Kleinen Maulwurfs meets Pan Tau" endlich für die Nachwelt festhält.
Vergehen: Schuld an der Trockenheit der Sahel-Zone.

Andreas "Neudi" Neuderth

Deckname: Das Drum-Phantom

Täterprofil: Unser Neudi ist ein absoluter Chaot - aber einer der liebsten Menschen, die man sich vorstellen kann. Musikalisch ist der Trashtalker tief und fest im "True Metal" und Rock der Endsiebziger/Anfangachtziger verwurzelt. Neudi ist ein echter Stand-up-Comedian. Gib Neudi ein Stichwort und er bastelt einen genialen Wortwitz daraus. Früher verdiente er sich seine Szene-Anerkennung im Offenen Kanal Ludwigshafen, als Fernseh- und Radiomoderator. Heutzutage juchtet er im Media Markt, bzw. spielt Schlagzeug bei den Gothicrockern Century. Arbeitslos ist er nun leider in punkto Drum"roadie"-Job bei Crematory - deswegen braucht Neudi einen Ausgleich - seine "Crazy Tales" im neuen Heft zum Beispiel. Und noch ein Beispiel aus Neudis Leben: With Full Force-Festival 2001. Neudi trägt 3 (!) Tage lang (bei 30°C) seine schwarzen Stiefel (ohne Socken und er zieht sie auch zum Schlafen nicht aus!). Daheim angekommen: "Ahh - jetzt lasse ich mir erstmal die Füße von meinen Hunden trocken lecken." Würg!!!
Vergehen: Sorgt für exorbitante Lachmuskel-Zerrungen.

Thomas Klaner

Deckname: Inspector

Täterprofil: In Bayern geschehen noch Zeichen und Wunder: Unser langhaariger Passauer arbeitet hauptamtlich als Regierungsinspektor bei der Regierung von Niederbayern. "Und dees is fei koa Flax!" Ansonsten treibt sich der Hard'n'Heavy-Freak ständig auf Konzerten herum. Oder auf dem Fußballplatz. Oder im Sattel seines Motorrads. Oder in den USA, die er nach vorsichtigen Schätzungen öfter mit seiner Anwesenheit beehrt als ein durchschnittlicher Break Out-Mitarbeiter seinen Buchmacher.
Vergehen: Bewaffneter Zeitraub.


Roland Schwend

Deckname: Sonny Crocket

Täterprofil: Mit "Greetings From The Heat" unterschreibt er seine Post aus Florida. Roland trieb sich einst mit Redaktionsblondchen Rottmann auf Poser-Gigs herum, Anfang der Neunziger verschwand der "Miami Vice"-Fan in den Sunshine State, um seiner semiprofessionellen Tenniskarriere zu frönen. Außerdem betreibt er mit seiner Frau eine Buchhaltungsfirma. Der Vater dreier Kids fährt auf melodische Mucke à la Def Leppard und Rick Springfield ab und joggt fürs Break Out auf Konzerte von Combos, die man hier nur noch vom Hörensagen kennt. Sein Credo: "You can still rock in America."
Vergehen: Verursacht Formtiefs von Spitzensportlern mittels Voodoo.


Birgit Bräckle

Deckname: Bröckle

Täterprofil: Biggi ist eine Institution in der Promoter-Branche. Die fast unmittelbare Nachbarin unserer Petra ist überall da zu finden, wo's heiß hergeht. So "nebenbei" managte sie auch noch den "Rave" auf dem mittlerweile zwangsabgeschalteten Satellitensender B-TV und reist nach wie vor für die Musik quer durch die Walachei. Zudem legt sich die Gute vor allem für Aerosmith quer. O-Ton: "Wenn Steven Tyler mich anruft, werde ich schwach." Nicht schlecht, oder. Ansonsten fährt Biggi auf alles ab was Rock ist und zeigt sich stets "offenherzig" und hilfsbereit - wenn sie nicht bei uns wäre, würde uns wirklich etwas fehlen.
Vergehen: Lustwandelt ohne Waffenschein


Thorsten Dietrich

Deckname: Der Kompromisslose Thor

Täterprofil: Wurde 1988 vom Maiden Virus infiziert und war dann voll auf Metal. Egal ob Sacred Reich, Steeler, Running Wild oder Megadeth die Einstiegsdrogen waren breit gefächert. Auch die alternativen Pappköpfe mit Strickpullovern auf seinem Gymnasium konnten ihn nicht überzeugen Punk Rock und ähnlichen Käse zu hören! Nach dem Zivildienst war er dann so doof mehrere kaufmännische Lehren in kurzer Zeit zu beginnen, bis es ihm dämmerte und er eine Lehre als Heilerziehungspfleger startete. In diesem Job und der Betreuung von Azubis ist er heute noch glücklich. Die Liebe zum Metal und Konzerten ist dem Playstation und Filmefreak ebenfalls geblieben und nach jahrelangem Schreiben bei dem Online Magazin My Revelations wurde er aufgrund seiner Scharfrichterqualitäten und seines unverschämten Charmes zum Break Out berufen, wo er liebend gerne selbstverliebten Möchtegerngöttern in den Allerwertesten tritt. Auch nervt er drei Tage vor einem Konzert oder Festival das Break Out Hauptquartier mit Pressetickets und fühlt sich manchmal unrecht behandelt. Das Telefon ist sein ständiger Begleiter und wehe es gibt Bier in rauen Mengen! Er trinkt selten, aber wenn, dann...


Peter Hollecker

Deckname: Holy Diver

Täterprofil:

Der geborene Saarländer, der durch seine Anwesenheit mittlerweile das sture Ostwestfalen reformiert, rettet im richtigen Leben alte Omas vor bösen Drachen oder gleich die ganze Welt. Er kämpft ständig gegen überflüssige Pfunde und fängt jeden Monat mit dem Joggen an...immer wieder auf`s Neue. Seine 2. Leidenschaft, neben dem Musikjournalismus, gehört der Erziehung seines Sohnes und dem Kampf, daß der kein Fan des FC Bayern München wird. Er selbst ist großer Anhänger der Roten Teufel vom Betztenberg. Entspannung findet er außerdem durch das Anschauen blutiger Horrorstreifen und guter Musik DVDs. Sein Leitspruch in der Musikwahl heißt: „Hauptsache Gitarren drin“ und er träumt immer noch davon, in seinem Wohnort mal einen kleinen Plattenladen zu eröffnen. Unser Herausgeber schätzt an ihm seine Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bei der Abgabe der Berichte. Nicht zu vergessen auch seine unnachahmliche Art, überall wo er auftaucht Chaos und das blanke Entsetzen zu hinterlassen.

Lieblingsmucke: Dio, Pink Floyd, Axel Rudi Pell, Rammstein, Big Country, Dare und viele mehr.

Vergehen: teilt seinen Elsäßer Riesling mit Niemandem!

 


Eva Bubek-Louis

Deckname: Linzer Torte

Name: Eva Bubek-Louis
Geburtsdatum: 8. Juni 1962
Geburtsort: Innsbruck / Österreich
Beruf: Musikjournalistin seit 25 Jahren
Über mich: Erzähl's mir.... - abgesehen davon der ultralange Geduldsfaden... aber wehe wenn er doch mal platzt.
Größtes Gerücht über mich: Gibt's welche?
Dinge die ich nicht mag: Ich melde mich, wenn sie da sind....
Meine beste Freundin: Sina, der Hund, der mehr Rockstars kennt, als jeder andere Vierbeiner
Lieblingsspeise: Kommt auf die momentane Laune drauf an
Lieblingsgetränk: Nachweislich der beste Kaffee der Welt
Erste selbstgekaufte Platte: „Tommy“ - The Rockopera ( The Who) 1975
Erstes Konzert: Manfred Mann´s Earthband 1976 in Innsbruck
Lieblingsfilme: „Still Crazy“, „Remo“, „Wenn Die Gondeln Trauer Tragen“, „Nosferatu“, „Flesh & Blood“, „The Descent“, „Flamenco Der Liebe“ (aber nicht wegen des Films, sondern wegen der Hauptdarsteller :-)))) und James Bond-Filme.
Lieblingsschauspieler: Klaus Kinski, Rutger Hauer, Donald Sutherland - weil sie so gut sind (waren), Jose' Luis Vidal (weil er so schön ist), Roger Moore, weil er für mich der beste Bond-Darsteller war. Daniel Graig, weil er mein Typ ist.
Lieblingsbuch: „Fucked By Rock“
Lieblings-TV-Kanal: Discovery Channel, Travel Channel
Lieblings-TV-Sendung: Raumschiff Enterprise (das Original), Die 2, The BBC Rock'n'Roll Years, Don Camillo Quintologie (mit Fernandel), Nachrichten...
Lieblingssong aller Zeiten: „Sex & Drugs & Rock'n'Roll“ von Ian Dury - da steckt der ganze Sinn des Rock'n'Rolls drin
Lieblingsband/Musiker: Jeder, der gut ist. Es gibt nur zwei Arten von Musik - gute und schlechte... egal welche Stilistik
Ein Konzert, an das man sich immer wieder gern erinnert: AC/DC im Circus Krone vor etwa 1.000 Leuten 17.6.2003...
Bestes und schwierigstes Interview für mich als Journalistin: Klaus Kinski
Ein Tag ohne Musik: ... ist manchmal ganz erholsam...
Größter Mythos im Musikbusiness: Trends! - Alles nur eine Sache der richtigen Promotion. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nun mal nicht.....
Hobbies: Fotografieren (und ich freu' mich immer, wenn das Motiv mal kein Musiker auf der Bühne ist.
Wendepunkt im Leben: 4-fach Salto und Segelflug aus der Heckscheibe. Es gibt ihn doch - den berühmten Schutzengel
Schlimmster Moment im Leben bis jetzt: Der Rauswurf aus Großbritannien nach vier Jahren. (London 1987 – 1991 - Österreich war damals noch nicht Mitglied in der EU)
Meist gefürchteter Moment: War noch nicht hier...
Dinge die mich verrückt machen: Kommt darauf an... (Langsamkeit)
Was ist fast besser als Sex: Schokolade
Was ist furchtbar: 1 kg mehr auf der Waage
Was mich glücklich macht: Schokolade und .....
Sünde: Alles was süß ist (ich nehme allein vom anschauen schon zu!)
Das letzte Mal, daß ich etwas wollte und nicht bekommen habe: Ich will es immer noch.....
Eine materielle Sache auf die ich nie verzichten möchte und könnte: Meine Kontaktlinsen (ohne die bin ich nämlich blind wie ein Huhn)
Die 3 berühmten Dinge zum Mitnehmen auf einen anderen Planeten: Brauch nur eine Rückfahrkarte
Schönster Ort auf Erden: Little Macena Beach Maui/Hawai'i - (Hawaii - meine zweite Heimat)
Höhepunkt im Leben: Höhepunkte sind Mysterien. Entweder sie kommen schnell, oder sie waren noch gar nicht da...
Wichtigste Begegnung im Leben: ...mit meinem Selbstbewusstsein...
Lebensphilosophie: Ich verspreche nichts, aber das halte ich auch...
Wunsch für die Zukunft: Gesundheit


Steckbrief Prof. Dr. Christof Graf

Deckname: Der Professor

Täterprofil: Wenn er sich nicht gerade in Fotogräben von Konzerthallen und Open Air-Festivals aufhält, ist er Professor für BWL (Marketing, Handel und Medien) an der Fachhochschule Nordhessen sowie an Akademien für Wirtschaft im Saarland. Es ist sogar schon zu Ohren gekommen, dass der Mann betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Produktionskosten an Fallbeispielen von Rolling-Stones-Tourneen oder Break-Even-Analysen vom Roskilde-Festival oder dem Wacken Open Air dem geneigten Studenten versucht geläufig zu machen. Und wenn dann noch Zeit ist, frönt er dem kultivierten  Bohemian Life of a Rockn`n`Roll-Animal.

Steckenpferd: Rammstein- und Leonard Cohen-Musik hören und dabei Excel-Tabellen mit Daten über Bob Dylans ,,Neverending“ - Tournee erstellen.  Mehr drüber unter www.christofgraf.de

Vergehen: Leben mit Rückgrat und Halbsaarländer und stolz darauf.


Steckbrief Marcel Suck

Deckname: Marzey

Geburtsdatum: 21. Juni 1983
Geburtsort: Berlin
Beruf: Bürohilfskraft
Über mich: Ich bin ein begeisterter Musik, Autogramm- und Filmsammler und ein unkomplizierter Kumpeltyp. Ich setze mir immer wieder neue Ziele und versuche diese hartnäckig zu erreichen. Geht nicht – gibt’s nicht!... Meistens zumindest.
Größtes Gerücht über mich: Ich arbeite dran... ;)
Dinge die ich nicht mag: Ungerechtigkeit, Unpünktlichkeit und Arroganz.
Lieblingsspeise: Thailändisch, Indisch und Mexikanisch. Ich liebe Chicken Curry!
Lieblingsgetränk: Southern Comfort und Kaffee.
Lieblingsbands: Black Sabbath, The Rolling Stones, The White Stripes (eigentlich alles was Jack White macht), HIM, The 69 Eyes, Volbeat, Metallica, Big Boy. Vom Sound her alles von Hard Rock über Alternative bis hin zu Bluesrock. Außerdem mag ich Frauenstimmen wie die von Courtney Love und der Sängerin von The Distillers total.
Erste selbstgekaufte Platte: „Blood On The Dancefloor“ vom King of Pop Michael Jackson.
Erstes Konzert: Es wäre Ozzy mit HIM 2003 gewesen, aber dann wurde es nur HIM 2004.
Lieblingsfilme: „The Crow", „Hard Candy“, „Einer flog über's Kuckucksnest“, „Besser Geht's Nicht“, „Crank 1 + 2“, „Clockwork Orange“, „Suspiria“, „Juno“...
Lieblingsschauspieler: Jack Nicholson, Johnny Depp, Jason Statham und Ellen Page.
Lieblingsbuch: „Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1 + 2“
Lieblings-TV-Kanal: Ich schau wenig Fernsehen. RTL wegen der Promi News vielleicht.
Lieblings-TV-Sendung: „The Osbournes“ und „King Of Queens“. Im Alter von 8 Jahren hab ich auch gerne „Der kleine Vampir“ geguckt – aber die Serie von 1986!! Die gilt bis heute als die beste Verfilmung und war auch die Letzte Rolle für Gerd Fröbe als Geiermeier. Der Vorspannsong „They Can See In The Dark“ war mein Ohrwurm damals... Tja und Vampiren bin ich mit den 69 Eyes ja bis heute treu geblieben.
Lieblingssong aller Zeiten: Das ist fast unmöglich zu beantworten. Zumal ich zwischen normalem Song und Ballade unterscheide. „Feel Berlin“ von The 69 Eyes, weil mir der Song als Berliner viel bedeutet und „November Rain“ von Guns N'Roses, weil es eine der geilsten Rockballaden ist.
Lieblingsmusiker: Jack White III, weil er einer der derzeit besten Gitarristen und Songwriter ist.
Ein Konzert, an das man sich immer wieder gern erinnert: Wednesday 13 im September 2006. Mein erstes Konzert von dem Zottelzombie und nebenbei hab ich eine Bekanntschaft gemacht, die bis heute anhält... Musik verbindet.
Bestes  Interview für mich als Journalist: Ich hab zwei mal meine deutsche Lieblingsband Big Boy interviewt und tue seitdem alles für die Jungs, um ihnen zu helfen wahrgenommen zu werden. Hail The Big Boy!
Größter Mythos im Musikbusiness: Sex, Drugs & Rock N' Roll.
Wendepunkt im Leben: Der Tod meiner Großeltern
Meist gefürchteter Moment: Der lässt hoffentlich noch sehr lange auf sich warten..
Dinge die mich verrückt machen: Hektik.
Was ist fast besser als Sex: Haegen Dazs Eiscreme.
Was ist furchtbar: Diese ganzen It-Girls...
Was mich glücklich macht: Eine neue Band für mich entdeckt zu haben... Wie bei Big Boy!
Sünde: Eiscreme und kalorienreiches Essen wie Nachos und Burritos.... :)
Das letzte Mal, daß ich etwas wollte und nicht bekommen habe: Ein Autogramm von Courtney Love - hab es immer noch nicht....
Eine materielle Sache auf die ich nie verzichten möchte und könnte: Haargummi... haha
Schönster Ort auf Erden: Ich würde gerne mal nach Helsinki... Aber ein Ort wo es mir gefallen hat war das Tal der Könige in Ägypten. Ich war als Schüler fasziniert von Tutanchamun.
Höhepunkt im Leben: Am 8. Juli 2010 Ozzy Osbourne himself die Hand geschüttelt zu haben. Die Autogrammstunde in Berlin als Entschädigung für das wieder abgesagte Berlin Konzert war eine feine Sache!
Wichtigste Begegnung im Leben: Kommt bestimmt noch. Ich bin doch noch jung..
Lebensphilosophie: Gebe und dir wird gegeben...
Wunsch für die Zukunft: Gesundheit und Weltfrieden.


Jürgen Lugerth

Deckname: MH (für Motörheart)

Täterprofil: Mit zarten 55 Jahren der Benjamin in der Break Out Redaktion. Er ist nämlich erst seit Anfang 2013 dabei. Trotzdem ist er nicht ganz unerfahren in der Welt des harten Rock ’n’ Roll. Immerhin sammelt er seit etwa 40 Jahren Platten mit lautstarkem Schall, handelt seit etwa 30 Jahren damit und schrieb seine merkwürdigen Betrachtungen über aufsässige Töne schon in verschiedenen regionalen Magazinen seiner badischen Heimat, im schnell verflossenen Heft Ready2Rock, im nicht ganz so schnell verflossenen Kult-Magazin ’Heavy’ und im von musikalischen Finsterlingen dominierten Legacy Magazin. Sammelt die Logos und Slogans seiner Lieblingsbands (Motörhead, Blue Öyster Cult, Saxon, Rory Gallagher, Led Zeppelin usw.) gern gestichelt auf seinen Armen und anderswo. Das Erlernen eines Instrumentes blieb ihm wegen Ungeduld und anderen Leidenschaften versagt. Zitat: „Es gibt schon genug Ehrgeizlinge, die sich im Rampenlicht rumdrängeln.“ Weitere brotlose Tätigkeiten: Veranstalten und Propagieren regionaler Bands und derer Konzerte, Versuche, der so genannten Szene ein Gefühl für Gemeinsamkeit und Solidarität nahe zu bringen, und, noch aussichtsloser, aber immer interessant, die Grenzen zwischen schweizerischen und deutschen Rockbands und Clubs zu überwinden. Motto: ’Machemers trotzdem, manchmal hauts ja auch hin.’ Nachsatz: Mit Branchenführern im Bundesliga-Fußball hat er nichts an der Kappe. Auf der steht unerschütterlich ’SC Freiburg’.
Vergehen: Weigerung, erwachsen zu werden, fester Glaube an ein seltsames Ding namens Rock ’n’ Roll.

Markus Hagner

Deckname: Voodoo Man

Täterprofil: Markus ist seit 2011 durch seinen Wohnsitz in Ostfriesland das Nordlicht der Redaktion. Sein Métier ist bei uns hauptsächlich die Konzert-Fotografie und Live-Reviews. Ein Konzert ohne Kamera ist für Ihn nur der minimale Spaß! Er liebt die guten alten Shock-Rocker von Alice Cooper, KISS, Lordi bis zu Rob Zombie in Aktion fotografisch zu verewigen. Klassik-Metal-Bands, wie Iron  Maiden, Judas Priest bis zu Black-Sabbath sind ebenso seine Lieblinge, wie die „Good-Ole“ Hard-Rocker von Aerosmith, Golden Earring und Great White. Er liebt es besonders Konzerte und Festivals in den Benelux; Holland & Belgien;  zu besuchen. Die besondere Atmosphäre, sofortige freundliche Integration als Fremder und Aftershow-Parties haben Ihren Charme! Durch den musikalischen „Voodoo“  seiner Lieblingsstadt New Orleans, die Südstaaten der U.S.A  vor allem Louisiana hat der Blues- und Südstaaten-Rock Ihn ebenso magisch verzaubert.

Vergehen: Die kulinarischen Köstlichkeiten des - „ Spicy Cajun- & Creole - Louisiana-Food“.



Klaus Hiltscher

Spitzname: Affendaddy

Klaus Hiltscher ist im Rhein-Neckar-Raum eine Legende, ein Wahnsinniger und eine absolute Koryphäe in Sachen Musik! Im Vergleich zu ihm sind selbst die Break Out-Oldies blutige Anfänger! Sein erstes Album (Francoise Hardy) hielt er bereits 1962 in seinen Händen; natürlich erfolgte ein Jahr später sein erstes Konzert (Joey Dee & The Starliters) im Mannheimer Rosengarten. Als Musikjournalist war er bei zwei Radiosendern tätig, ein eigenes Buch ging auch auf sein Konto. Und das alles lang vor der Existenz von unserem Break Out, das ja auch schon fast 30 Jahre auf dem Buckel hat. Somit dürfte er mit Abstand der älteste Metaljournalist in Deutschland sein. Aber das ist noch lang nicht alles! Mit seinem Plattenladen Rock On brachte er den Punk, den Rock und den Metal nach Mannheim, weil er damals sämtliche Importe in seiner Kultstätte angeboten hat. Allein an dem Gespann Glaub/Magin/Möller muß er damals ein Vermögen verdient haben! Nach dem Ende vom Rock On heuerte er als Spezialist im legendären WOM Mannheim an, wo er gleich die alten Bekannten Glaub und Möller als Kollegen begrüßen konnte. Das war eine richtig tolle und sehr geile Zeit damals. Nach der Schließung von WOM Mannheim verschlug es ihn als Abteilungsleiter zum Media Markt nach Worms, wo er bis zu seiner Rente den Kunden ein exquisites Sortiment und seine Kompetenz zur Verfügung gestellt hat. Zum Glück muß er nicht mehr die heutigen Zeiten in dieser Branche miterleben!
Neben seiner riesigen Vinyl-Sammlung, die das Prädikat „Museum“ wirklich verdient, hat unser Oldie auch noch weitere Vorlieben: Klassische Science Fiction-Literatur, die Werke von Dagobert Duck-Erfinder Carl Barks....und Rotwein!!! Auch bei den Weihnachtsmärkten trifft man ihn -genau wie Kollege Magin - häufiger an den Glühweinständen an. Dort ist er gern gesehen, da er schon manchen mit Sicherheit saniert hat. Und er ist wahrhaftig kein Kind von Traurigkeit und immer auf der Jagd nach Rekorden! Eine kleine Anekdote dazu: Eine Mannheimer Kneipe bot für 10 DM eine besonders grobe Mischung vom Long Texas Icetea an...ein halber Liter Hochprozentiges mit einem Spritzer Cola und Zitronensaft, wo einem schon beim Mixen schlecht wurde. Der monatelang gehaltene Rekord von Mitgliedern vom Schachklub Chaos Mannheim war bei vier von diesen Bomben. Aber Klaus kam, sah und siegte! Nach dem Fünften kippte er zwar aus den Latschen, aber es war ein Rekord für die Ewigkeit! Der Mann ist halt purer Rock ‚n‘ Roll!!!
Seinen Einstand beim Break Out feierte er übrigens mit einem edlen Tropfen Rotwein aus den heiligen Hallen unserer Redaktion, die er als Belohnung für die Freigabe seiner AC/DC-Photos vom Mannheimer Konzert 1976 erhielt. Anscheinend hat es ihn wieder mal richtig gejuckt,  intensiver und aktiver in der Szene zu werkeln, so daß wir unseren alten Freund nun als festen Schreiber bei uns begrüßen können. In dem Sinn: Rock on Klaus!



Dr. Markus Steffen

Deckname: Dr. Love

Täterprofil: In einer Parallelwelt der Matrix spielt Markus mit sechs- oder mehr Schafdärmen bespannte Instrumente, insbesondere in einer seltsamen Kapelle namens ‚Subsignal‘, wo man den elitären Spielarten des sogenannten Progrock und AOR huldigt. Seine Kohle verdient er sich aber (Markus Wahlspruch lautet: ich verdiene in der Kette als Letzter) hauptsächlich als schülerquälender Gitarrenlehrer – seine Ausführungen zur Handhaltung und zu exotischen Tonleitern wie Mixo#11 sind unter seinen Studenten besonders gefürchtet. Wenn er die Matrix mal verlässt, kümmert er sich um die Erziehung seiner beiden Töchter Lisa und Anna. Seinen akademischen Grad hat er sich übrigens in einer anderen Parallelwelt ergaunert: in mittelhochdeutscher Literatur. Ob diese Affinität auch die Ähnlichkeit zu der Frisur von Tyrion Lannister erklärt, ist bislang ungeklärt. Markus musikalische Helden sind mannigfach: von Rush, Tool und progressiver Rockmusik bis hin zu moderner klassischer Musik wie Arvo Pärt und klassischer Gitarrenmusik reicht sein geschmackliches Spektrum. Auch Singer-Sonwriter-Mucke und intelligent gemachter Popmusik ist er nicht abgeneigt.


Patrick Gross

Spitzname: Pat St. James

Und wieder können wir im Break Out einen hochkarätigen Neuzugang empfangen, wobei auch hier der Erstkontakt über Facebook zustande gekommen ist. Auch die Empfehlungen von unserem Jungspund David Hune, der den Hamburger Burschen über den grünen Klee gelobt hat, haben dazu beigetragen. Natürlich haben wir hohe Erwartungen, denn Pat soll für einen gewaltigen Aufschwung unserer weiblichen Leserschaft sorgen! Ganze 10 Postboten hat er letztes Jahr verschlissen, die total frustriert eine Umschulung zum Musikredakteur beantragt haben, weil sie es nicht mehr ertragen haben, ihm Körbe von parfümierten Briefen und diversen Kleidungsstücken zu überreichen. Noch schlimmer war wohl allerdings für sie die Tatsache, ihn bei der Übergabe jedes Mal mit einer anderen Frau zu erwischen! Ob blond, ob schwarz oder braun...Patrick liebt halt alle Frauen! Somit trägt er den Spitznamen „Ville Valo für Arme“, der ihn von neidischen Briefträgern verliehen wurde, vollkommen zu Recht!
Wegen seinem Faible für Metallica wurde er von Kollegen auch schon mit „St.Anger“ bezeichnet, aber die korrigierte er schnell! „‘St. James‘, bitte, zum einen ist es würdevoller und auch der ursprünglich geplante Titel des Albums gewesen!“ Wow! Das wußte bislang niemand! Nicht mal der innerste Zirkel von Metallica sondern wahrscheinlich nur Hetfield selbst! Das nennt man Engagement und erstklassige Recherche! Aber so ist unser Patrick halt drauf! Das totale Arbeitstier! Während so mancher Schreiber noch mit der Anfrage für ein Interview beschäftigt ist, liegt seine Story schon druckreif in der Redaktion vor. Aber es kommt noch besser! Wenn er richtig Blut geleckt hat, jemanden wie eine Zitrone auspresst, ihn mit Titeln bombardiert, von denen sein Gegenüber noch nie etwas gehört, dann wirkt er sehr inspirierend auf den Musiker ein, der sofort im Proberaum verschwindet und alles genauso in die Tat umsetzt. Kein Wunder, daß er Exklusivstorys ohne Ende abliefert! Unter vorgehaltener Hand munkeln seine Kollegen aus der schreiberischen Zunft voller Respekt sogar, daß er schon vor zwei Jahrzehnten den Metal revolutioniert hat. Gerüchten zufolge soll er da einem gänzlich unbekannten Sänger die Lebensweisheit „Laß doch einfach mal den Hammer fallen“ mit auf den Weg gegeben haben.
Aber genug der Lobhudelei, bleiben wir in der Realität! In seiner Schulzeit bezeichnet sich Patrick selbst als „Klassenkasper“, dann erfolgte eine Ausbildung als Koch. Aber in erster Linie widmet er sich voll und ganz der Musik, wo er vom traditionellem Metal (Iron Maiden, Guns ‚N Roses, Metallica, Nightwish, Queen, etc.) bis hin zu „neueren Bands“ wie Papa Roach oder Bullet For A Valentine sehr begeistert ist. Und er kann einiges vorweisen, denn er hat schon als Produktmanager, Veranstalter, Booker, Promoter, Manager und Musikjournalist (Rock It, Hardline) gearbeitet. Fehlt eigentlich nur noch eine Karriere als Musiker. Aber auch die wird noch kommen! Er ist nämlich ein ausgebildeter Sänger und arbeitet zur Zeit gemeinsam mit Keyboarder Oliver Palotai von Kamelot am Debüt seines Dark Metal Symphonic-Projekt Dying Phoenix, in das er sein ganzes Herzblut steckt. Da sind wir schon in der Redaktion verdammt gespannt darauf! Bei der Produktion der Avantasia-DVD hatte er ebenfalls seine Hände im Spiel, ansonsten reichen seine Vorlieben von ganz normal („Herr der Ringe“, „Game Of Thrones“, Edgar Allan Poe, Marvel) bis zu vollkommen irre (Shakespeare!!!) Somit paßt er vorzüglich in unser nettes Team! Und wir werden uns bemühen, ihm einen persönlichen Termin mit Fred Durst zu verschaffen, denn dem will er unbedingt mal die Meinung geigen, weil das Konzert von Limp Bizkit bislang das schlechteste in seiner Karriere gewesen ist.


Patrick Leiske

Deckname: The Corrector

In seinem richtigen Leben ist Patrick eigentlich studierter Germanist und Historiker, doch wenn kurz vor Redaktionsschluß ein verzweifelter Mike Möller den Suchscheinwerfer auf dem Dach anschmeißt und hilfesuchend das Break Out-Logo an den Himmel wirft, wird es höchste Zeit für ihn, in seine Rolle als Lektor des Magazins zu schlüpfen und der Armee der Rechtschreibfehler für eine neue Ausgabe den Kampf anzusagen. Seine musikalische Karriere begann Patrick schon im zarten Alter von 15 als Gitarrist verschiedener Bands, damals noch eher dem Punk und Rock zugeneigt. Seitdem ist er regelmäßiger Gast sowohl vor als auch auf den Bühnen der Region, auch wenn die musikalische Tätigkeit inzwischen berufsbedingt eher in den Hintergrund gerückt ist. Mit den Jahren erweiterte sich der Musikgeschmack immer mehr, und heute fühlt sich der gebürtige Kurpfälzer vor allem in den Gefilden des Heavy- und Power Metal zuhause, schlägt aber nichts aus, was ordentlich rockt und melodiös daherkommt – nur bei Gegrunze und Geknüppel der schwärzeren Metal-Spielarten zieht er einen Schlußstrich. So finden sich im heimischen Plattenregal Bands wie Bad Religion, AFI und The Offspring ebenso wie Iron Maiden, Blind Guardian und Sabaton. Auch dem Fotografieren, zu dem er über die ebenfalls öfter mal für das Break Out tätige Jutta gefunden hat, ist Patrick nicht abgeneigt, und so verläßt er auch immer mal wieder die (relative) Sicherheit seines heimischen Schreibtisches, um sich für Chef Mike an die vorderste Front zu begeben und live aus dem Schützen(oder Foto-)graben Bericht zu erstatten.


Jutta Leiske

Deckname: JuLe

Entdeckte die Photographiererei, als ihr Sohn Livepics von seiner Band haben wollte, und war sofort infiziert. Eine gescheite Kamera mußte her, und ihre ersten Opfer waren Schülerbands bei Schulfesten  und in Jugendzentren, immer nach dem Motto: „Available light is any damn light that is available“. Bald wurde die Sache zum Selbstläufer, und sie knipste für Online-Musikmagazine und vor allem auch das Break Out, wo sie ihre beiden Leidenschaften Photographieren und Rockmusik unter einen Hut bringen konnte. Nebenbei veranstaltete sie mit der Band ihres Sohnes Konzerte für Nachwuchsbands (unter dem Label „Youth Roxx“), die logischerweise auch in den Genuß ihrer Livepics kamen. Unzählige Newcomerbands hat sie inzwischen mit Promo-Pics versorgt und auch schon die ganz Großen wie Iron Maiden, Deep Purple oder Uriah Heep live vor die Linse bekommen. Wenn sie nicht mindestens jedes zweite Wochenende im Photograben stehen kann, bekommt sie Entzugserscheinungen.  Trösten läßt sie sich dann nur noch von einer weiteren großen Liebe: ihrem Hund – sie ist der Rasse Riesenschnauzer verfallen, und seit über zwanzig Jahren ist stets mindestens ein „Riese“ an ihrer Seite, mit denen sie auch immer wieder  bei Zuchtschauen und Schutzhund-Prüfungen erfolgreich war.
Vergehen: Hat einen Sprachfehler: Kann nicht "nein" sagen ...

 




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Das nächste Heft erscheint am 28. Juni 2019!!!!


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